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Stromverbrauch im Blick dank Smart Metering
Welche Anlagen verbrauchen die meiste Energie im Unternehmen? Wann entstehen Lastspitzen? Und wie lässt sich der Stromverbrauch – und damit die Abschlagszahlung – sinnvoll reduzieren? Diese und weitere Fragen beantwortet Ihnen ein digitales System zur Stromzählung. Smart Metering nutzt moderne Sensorik, um Ihre Maschinen zu vernetzen und einen detaillierten Einblick in ihren Energieverbrauch zu erhalten. So können Sie gezielt Maßnahmen zur Senkung des Stromverbrauchs ergreifen und Einsparpotenziale nutzen.
Smart Metering kann nicht nur Strom zählen
Digitale Zähler können nicht nur den Energieverbrauch im Unternehmen erfassen. Sensoren für Smart Metering lassen sich meist problemlos nachrüsten und erlauben eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten. So können sie zum Beispiel als Gaszähler, Wasserzähler oder zur Messung von CO2 in der Raumluft eingesetzt werden. Auch die Verbrauchswerte aus elektrischen Unterverteilungen oder Maschinen-Zuleitungen lassen sich damit unkompliziert messen und auswerten.
Stromsparen im Unternehmen: 5 Tipps für weniger Energieverbrauch
Ständig steigende Energiekosten, wachsendes Umweltbewusstsein in der Gesellschaft: Für Unternehmen aller Branchen ist es wichtiger denn je, nachhaltig zu arbeiten und so ihre Energiekosten zu senken. Diese 5 Tipps zeigen Ihnen die wichtigsten Faktoren beim Stromverbrauch und konkrete Maßnahmen zur Optimierung Ihrer betrieblichen Energieeffizienz.
1. Beleuchtungsoptimierung: Veraltete Glühbirnen gegen energieeffiziente LED-Lampen zu tauschen, kann den Stromverbrauch im Unternehmen erheblich reduzieren. Mit der zusätzlichen Installation von Bewegungssensoren sparen Sie noch mehr, da keine ungenutzten Räume oder Areale mehr beleuchtet werden müssen.
2. Geräteeffizienz: Prüfen Sie regelmäßig den Energieverbrauch Ihrer elektronischen Geräte und ersetzen Sie veraltete Modelle rechtzeitig durch energieeffizientere Produkte. Dabei unterstützt Sie Smart Metering ideal. Schulungen Ihrer Mitarbeiter helfen, Energie bewusst zu nutzen und Geräte bei Nichtgebrauch auszuschalten.
3. Klimatisierung und Heizung: Eine optimierte Regelung der Raumtemperatur durch den Einsatz programmierbarer Thermostate leistet einen wichtigen Beitrag zur Senkung des Energieverbrauchs für Klimatisierung und Heizung. Ermutigen Sie auch Ihre Mitarbeiter, ihren Arbeitsbereich entsprechend zu gestalten.
4. Pumpsysteme und Motoren: Elektrische Antriebe wie Pumpen oder Motoren sind in nahezu allen Gewerbe- und Handwerksbetrieben im Einsatz und verursachen hohe Stromkosten. Hier lohnt sich eine Investition in moderne und stufenlos regelbare Elektromotoren. Diese laufen immer mit optimaler Drehzahl und verbrauchen so deutlich weniger Strom.
5. Smart Metering: Smart Meter ermöglichen eine detaillierte Erfassung Ihres Energieverbrauchs in Echtzeit. Dadurch erhalten Sie einen genauen Überblick über Ihren Energieverbrauch und können gezielte Maßnahmen zur Reduzierung des Verbrauchs ergreifen.
Case Study: Smart Metering im Einsatz
Nie zuvor waren die Verfügbarkeit von und Versorgung mit Energie so präsente Themen. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, ist ein genauer Überblick über den eigenen Energieverbrauch für Unternehmen unerlässlich. In dieser Case Study erfahren Sie, wie wir gemeinsam mit unserem Technologiepartner IFOX ein neues Sensorsystem auf Basis von LoRaWAN entwickelt haben, mit dem wir unseren Energieverbrauch jederzeit im Blick behalten.
