Anwendungsgebiete

Wir stellen mit Hot Fluid® Computing Technologie und Hardware für Flüssigkühlung zur Verfügung. Auf dieser Basis können unsere Kunden jedes beliebige Geschäftsmodell realisieren. Bei der Umsetzung setzen wir auf eine Kooperation mit zuverlässigen Partnern.

Viele bestehende Systeme beschränken den Einsatz auf bestimmte Anwendungsgebiete wie HPC. Hot Fluid® Computing ist hingegen nahezu universell einsetzbar und schon ab einer Leistungsaufnahme von etwa 3 kW ökonomisch sinnvoll. Das entspricht acht Dual Socket Servern mit Xeon E5-2600 CPUs und einem Infiniband/10GB-Switch. Auf der anderen Seite skaliert das System sehr gut nach oben, bis hin zur Größe mittlerer Rechenzentren. 

Rack-basierte Lösungen können in bestehenden Rechenzentren und Serverräumen parallel zu herkömmlich gekühlten Systemen genutzt werden und reduzieren so die Betriebskosten, da nur noch ein Bruchteil der IT durch Umluft gekühlt werden muss. 

Besonders attraktiv ist die Lösung beim Neubau von Rechenzentren oder Serverräumen, denn dann sinken auch die Investitionskosten: durch die höhere Leistungsdichte und den Wegfall von Doppelboden, Klimaspangen und die geringere Auslegung oder sogar durch die komplette Einsparung von Umluft-Systemen. Eine Beispiel-Kalkulation für ein 1-MW-Rechenzentrum finden Sie hier.

Außerhalb des Rechenzentrums oder Serverraums können Hot Fluid® Systeme als energiesparende, kompakte Stand-Alone-Lösungen ohne Rack betrieben werden.  Die Einheiten mit bis zu acht Dual Socket Servern, 10 GB Ethernet Switch oder Infiniband-Switch eignen sich vor allem für rechenintensive Anwendungen. Typische Einsatzgebiete liegen überall dort, wo hohe Performance lokal zur Verfügung stehen soll und Faktoren wie minimale Geräusch- und Abwärmeentwicklung entscheidend sind – beispielsweise bei aufwendigen bildgebenden Verfahren in der Medizin, Simulationsberechnungen in Forschung und Entwicklung oder lokalen Renderfarmen im Multimedia-Bereich.

Als „Datacenter-in-a-Box“ können die Stand-Alone-Einheiten bei kleinen und mittelständischen Unternehmen den klassischen Serverraum komplett ersetzen und die Abwärme über Wärmetauscher und herkömmliche Pufferspeicher lokal zur Verfügung stellen. Eine Beispielrechnung zeigt, wieviel Strom und CO2 eine solche Lösung gegenüber herkömmlichen Rack-Servern einspart. 

 

Buero
Stand-Alone-System im Büro

 

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