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Über das Unternehmen:
Die Act HeadQuarter Media GmbH (Act HQ) zählt zu den größeren Postproduktionshäusern in Deutschland. Das Unternehmen übernimmt im Auftrag von Fernsehsendern oder Filmstudios die Nachbearbeitung des gedrehten Materials, inklusive aller notwendigen Schritte wie Schnitt, Farbkorrektur, Tonmischung oder Nachsynchronisation. Act HQ verfügt außerdem über ein Greenscreen-Studio zur Produktion kompletter Sendungen. Hauptsitz des Unternehmens ist Köln. In Berlin besitzt Act HQ eine zweite, stark wachsende Niederlassung.
Projekt mit Thomas-Krenn:
Als Dienstleister für Sender und Produktionsfirmen muss Act HQ vor allem Erreichbarkeit und Verfügbarkeit rund um die Uhr sicherstellen, denn die Film- und Fernsehwelt kennt keine festen Arbeitszeiten. Außerdem werden regelmäßig große Datenmengen gespeichert und bewegt. Lange Zeit gelang es, die grundlegende Kommunikationsstruktur mit MS Exchange, Fileserver und Co. durch einen Microsoft Windows Small Business Server abzudecken. Nachdem irgendwann die zur Verfügung stehenden Lizenzen für virtuelle Maschinen aufgebraucht waren und sich auch die optimale Server-Anbindung als immer schwieriger erwies, musste eine neue Lösung gefunden werden. Heute sorgt ein hyperkonvergenter vSAN-Cluster von der Thomas-Krenn.AG für reibungslose Betriebsabläufe.
Michael Jonas, IT-Leitung Act HeadQuarter Media:
Von der ersten Beratung über die Konzeption des Systems bis hin zur absolut problemlosen Inbetriebnahme war das ganze Projekt bei Thomas-Krenn in den besten Händen.
Schneller Datenaustausch rund um die Uhr
Die Entscheidung fiel schließlich auf eine echte hyperkonvergente Lösung mit integriertem Software-definierten Storage. Die entscheidenden Anforderungen an das System waren ein einfaches Management der Lösung, Performance, Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit. Ein Cluster aus drei zertifizierten vSAN-Nodes mit All-Flash-Storage wurde eingerichtet.
Über das Unternehmen:
Die Zentrale Autoglas GmbH ist Spezialist für Glasaustausch und Glasreparatur bei Fahrzeugen. Schwerpunkt ist die Verglasung von Bussen. Hier ist das Unternehmen europaweit Marktführer. Mitarbeiter der Zentrale Autoglas sind vor Ort zur Stelle, wenn ein Bus aufgrund eines Scheibenschadens liegen bleibt. Damit das möglichst schnell geht, hat das Unternehmen 25 Standorte in Deutschland und Österreich und eine ausgefeilte Lagerhaltung und Logistik für 12.000 verschiedene Scheiben nahezu aller Bustypen. Die Monteure sind rund um die Uhr an 365 Tagen des Jahres erreichbar.
Projekt mit Thomas-Krenn:
Virtualisierung ist bei der Zentrale Autoglas GmbH schon lange ein großes Thema. Jedoch fehlte bisher virtualisiertes oder überhaupt zentrales Storage. Nach dem Auslaufen des Supports für Windows Server 2008 war deshalb klar, dass ein zentrales, software-definiertes Storage für alle Business-kritischen Applikationen her musste. Gemeinsam wurde diese Idee in einem hyperkonvergente Cluster umgesetzt.
Björn-Bastian Behnke, Head of IT, Zentrale Autoglas GmbH:
Der Projektverlauf hat meine Abwicklungen voll bestätigt. Der Cluster kam wahrhaft schlüsselfertig bei uns an.Die Inbetriebnahme mit Remote-Support lief glatt und sauber ab.
Günstig, schnell, kompatibel mit bestehendem System:
Die Zentrale Autoglas beschreibt den reibungslosen Umstieg auf ein virtualisiertes, zentrales Storage, der die Ausfallsicherheit erhöht, den Betriebsaufwand senkt und Wartungsfenster überflüssig macht. Entstanden ist ein hyperkonvergentes System mit maximaler Flexibilität.
Über das Unternehmen:
Die Hermann Bantleon GmbH ist ein Hersteller von Hochleistungsschmierstoffen für Metallverarbeitung, Baumaschinen, Lebensmittelproduktion und Medizintechnik. An drei Standorten sind 230 Mitarbeiter beschäftigt.
Projekt mit Thomas-Krenn:
Wunsch der Bantleon ITler war die Virtualisierung des ERP-Systems und damit verbunden eine bessere Datenverfügbarkeit und erhöhte Ausfallsicherheit. Sie ersetzten gemeinsam mit Thomas-Krenn den bisher genutzten Shared-Storage Speicher durch StorMagic SvSAN. Darauf sind die Unternehmensdaten redundant gespeichert und permanent verfügbar.
Alexander Bunk, IT-Leiter, Hermann Bantleon GmbH:
Innerhalb eines Tages lief nicht nur der Cluster, wir hatten dank einer Remote-Schulung auch das Know-How, diesen in Eigenregie zu administrieren. Als wir uns ein weiteres StorMagic System angeschafft haben, konnten wir dieses selbst installieren und später im laufenden Betrieb skalieren.
Keine Stillstandzeiten aufgrund von Wartung
Im Erfahrungsbericht erzählt der IT-Leiter der Hermann Bantleon GmbH, welche Vorteile sich durch StorMagic ergeben und wie einfach Installation und Administration sind. Außerdem erklärt er, warum Wartungsfenster seit der Umstellung überflüssig sind und es somit keine Stillstandzeiten mehr gibt.
Über das Unternehmen:
Als unabhängiger Dienstleister für IT-Security und Managed Services stehen bei der MAWOH GmbH die Zuverlässigkeit und Sicherheit ihrer IT-Systeme besonders im Fokus. Der Kunde erhält alle Backend-Services aus einer Hand und kann sich so ganz auf sein Tagesgeschäft konzentrieren. Das Portfolio umfasst zudem ausführliche Beratungs- und Betreuungsleistungen zu neuen oder bestehenden Umgebungen, maßgeschneiderte Lösungen für IT-Sicherheit und umfassendes Lizenz- und Konfigurations-Management.
Projekt mit Thomas-Krenn:
Zur Erweiterung ihres Service-Angebots war es für die MAWOH GmbH unbedingt erforderlich, weiter in die eigene IT-Infrastruktur zu investieren – ein wichtiger Schritt in Richtung technologischer und systemischer Unabhängigkeit. Denn bisher musste bei der Durchführung von Managed Services für Großkunden auf kundenseitig bereitgestellten Umgebungen gearbeitet werden. Die Einrichtung einer eigenen Service-Plattform am Standort Frankfurt am Main sollte diese Abhängigkeit von externer IT-Infrastruktur beenden und eine vollständig autonome Leistungsfähigkeit sicherstellen.
Stephan Adam, Leiter technischer Vertrieb, MAWOH GmbH:
Durch die Thomas-Krenn.AG konnte das Projekt sowohl im veranschlagten Zeit- und Kostenrahmen als auch in der erhofften Qualität abgeschlossen werden. Die Flexibilität und Kompetenz der Thomas-Krenn.AG waren ein maßgeblicher Faktor für den Erfolg des Projekts.
Unabhängige IT-Infrastruktur dank VMware & moderner Hardware
Für die neue VMware-basierte Plattform wurde leistungsstarke und zuverlässige Hardware benötigt. Wichtig war dabei nicht nur die hohe Performance der Komponenten, sondern auch ein optimales Zusammenspiel mit der Software-Lösung. Dafür wurden sechs Rack-Server mit vier Switches und zwei Firewalls in Betrieb genommen. Die VMware-basierte Plattform auf Servern von Thomas-Krenn-Hardware erfüllt alle Anforderungen des Unternehmens und der Kunden zur vollsten Zufriedenheit.
Über das Unternehmen:
Die X-Net Services GmbH ist ein internationaler, unabhängiger IT-Dienstleister mit 30 Mitarbeitern. Sie sieht ihre Aufgabe darin, nachhaltige und innovative Individuallösungen zu entwickeln.
Projekt mit Thomas-Krenn:
X-Net legt größten Wert darauf, regionale Wertschöpfungsketten zu unterstützen, Lösungen regional zu entwickeln und so wenig wie möglich auf Know-How und Produkte aus Fernost zurückzugreifen. Offener Wissenstransfer steht dabei an erster Stelle. Mit Thomas-Krenn setzt das Unternehmen seit 20 Jahren verschiedenste Open-Source Projekte um.
Nikolaus Dürk, Geschäftsführer, X-Net Services GmbH:
Am meisten an der Thomas-Krenn.AG schätze ich die Transparenz. Die Arbeit mit Open Source ermöglicht das Teilen von Wissen und auch das stetige, unkomplizierte Optimieren. Gemeinsam können wir Projekte schnell entwickeln und umsetzen, ohne auf Wissen aus Nahost zurückgreifen zu müssen.
Günstig, schnell, kompatibel mit bestehendem System:
Im Erfahrungsbericht beschreibt X-Net die gemeinsame Entwicklung verschiedenster Open Source Projekte. Auch die gemeinsame Umsetzung innovativer Lösungen, wie eine Datenschleuse zum einfachen, sicheren Übertragen von Fremddaten ist Thema. Außerdem geht der Geschäftsführer auf die Unabhängigkeit von Fernost durch Knowledge-Sharing ein.
