IT-Systemkaufmann/frau – Ausbildung bei Thomas-Krenn
0Drei junge Vertriebsmitarbeiter, ein Ziel – die erfolgreiche Ausbildung zum IT-Systemkaufmann. Sebastian, Daniel und Christian haben sich für den Serverhersteller Thomas-Krenn.AG als Ausbildungsbetrieb entschieden. Welche Aufgaben die drei im Unternehmen wahrnehmen, welche Interessen und Fähigkeiten man für ihren Beruf mitbringen sollte und viele weitere interessante Infos und Facts rund um die Ausbildung zum IT-Systemkaufmann bei Thomas-Krenn gibt es in diesem Artikel.
Montagmorgen in der Thomas-Krenn.AG. Die Arbeitswoche der drei Azubis beginnt. Als IT-Systemkaufmann im Vertrieb gibt es immer was zu tun: Angebote erstellen, Bestellungen abwickeln, die Kunden bei ihren Kaufentscheidungen beraten, andere Vertriebsmitarbeiter unterstützen oder passende Lösungen für spezielle Anforderungen konzipieren. Langeweile kommt da garantiert nicht auf.
Technisches Interesse – zentrale Voraussetzung
„Der Tag beginnt für mich morgens mit dem Checken meiner E-Mails und hört erst auf, wenn auch mein letzter Kunde vollkommen zufrieden ist. Das ist zwar manchmal etwas stressig, macht aber meistens viel Spaß.“, erzählt Sebastian. Um bestmöglich beraten zu können, müssen die persönlichen Anforderungen jedes Interessenten einzeln analysiert und geprüft werden. Nur so finden die Vertriebsmitarbeiter am Analyse persönlicher AnforderungenEnde die eine Lösung, die individuell auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt ist.
Das technische Interesse stand für die drei Auszubildenden im Zentrum ihrer Berufswahl. Dieses ist unerlässlich, wenn man sich für eine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann interessiert. Ebenso mitbringen sollte man ihrer Meinung nach eine hohe Belastbarkeit, Kontaktfreudigkeit – da man viel mit den Kunden und anderen Beratern zusammenarbeitet – sowie die Fähigkeit zum Multitasking und eine hohe Lernfähigkeit, denn ständige Fortbildungen sichern die Beratungsqualitäten.
Voll integriert ins Tagesgeschäft
Die Azubis werden von Anfang an voll in das Tagesgeschäft integriert, um ihnen so eine praxisnahe Entwicklung zu ermöglichen. „Ich betreue die Kunden, unterstütze unsere Vertriebsberater, betreue die Telefonzentrale und übernehme allgemeine organisatorische Aufgaben – mittlerweile bin ich im 3. Lehrjahr und habe dadurch auch eigene Zuständigkeitsbereiche.“, erzählt Daniel.
Für alle drei war die Wahl des Ausbildungsbetrieb schnell klar: „Für Thomas-Krenn habe ich mich hauptsächlich entschieden, weil es eine aufstrebende Firma mit Zukunftsperspektive ist. Außerdem liegt sie nahe an meinem Wohnort und bietet den Mitarbeitern zahlreiche Social Benefits wie Mitarbeiterevents oder kostenloses frisches Obst.“, berichtet Christian. Weiterbildungsmöglichkeiten, ein junges Team und Empfehlungen von Freunden waren weitere ausschlaggebende Gründe.
Mit Praxis und Theorie zum IT-Systemkaufmann
Die praktische Ausbildung im Betrieb wird von ungefähr 12 Berufsschulwochen im Jahr begleitet und ergänzt. In Blöcken von je einer Woche bekommen die Azubis alle nötigen theoretischen Hintergrundinfos vermittelt, die für den Beruf des IT-Systemkaufmanns von zentraler Bedeutung sind. Zum Unterricht geht es nach Passau – einerseits in die Karl-Peter-Obermaier Schule für technische Unterrichtsfächer, andererseits in die staatliche Berufsschule 2 für kaufmännisches Wissen. Interesse für IT und Server-Technologie
Die Bewerbung der drei Azubis verlief unkompliziert. Nach der obligatorischen Onlinebewerbung über die Karriereseite der Thomas-Krenn.AG, erfolgte schon nach zwei Wochen eine Einladung zum Assessment-Center, bei dem die zukünftigen Azubis ihr Können und Wissen unter Beweis stellten. Sebastian, Daniel und Christian konnten überzeugen und durften sich über eine Zusage freuen.
Eine Ausbildung bei Thomas-Krenn zum IT-Systemkaufmann/frau würden sie jedem empfehlen, der sich für Server und IT im Allgemeinen interessiert und Wert auf ein gutes Arbeitsklima mit netten Kollegen legt.
Auf unserer Ausbildungsseite gibt’s weitere Infos, Tipps und Hinweise.