15 Jahre Thomas-Krenn – Rückblick #1
0Kennen Sie das Sprichwort „Feste muss man feiern wie sie fallen“? Diesen Rat haben wir uns zu Herzen genommen, zumal wir eine wirklich tolle Gelegenheit zum Feiern haben: Thomas-Krenn wird 15 Jahre alt!
15 Jahre, in denen viel passiert ist: Wir sind umgezogen, haben ein eigenes Gebäude gebaut und sind gewachsen. Aber nicht nur in unserer Größe haben wir uns verändert, auch unser Know-how und Können hat sich über die Jahre weiterentwickelt.
Während all dieser Zeit immer mit dabei: unsere Mitarbeiter, die Thomas-Krenn zu dem gemacht haben, was es heute ist. Im Interview blicken wir mit einigen langjährigen Kollegen auf die letzten 15 Jahre zurück.
Zur Person
Name: Thomas Muggendobler
Alter: 39
Ist bei Thomas-Krenn: Mitarbeiter Productmanagement
Thomas Muggendobler, kurz Mugg genannt, kann seine bayerische Herkunft nicht verleugnen: nicht nur, dass er in Lederhose zum Interview kam, unter Kollegen ist er für seine typisch niederbayerische Gelassenheit bekannt.
Neben einer Lederhose muss Mugg sicher auch einige Laufklamotten besitzen, schließlich ist er Mitglied der ersten Stunde im Laufteam von Thomas-Krenn, zusammen mit den Kollegen hat er bereits 11 Linzmarathons bestritten. Trotz täglichem Arbeitsweg von rund 50 Minuten arbeitet Mugg immer noch gerne bei Thomas-Krenn. Warum, das erzählt er im Interview.
Seit wann bist du bei Thomas-Krenn?
Thomas Muggendobler: Ich arbeite seit November 2005 hier, damals waren wir in der Technik vier bis fünf Leute.
Wie bist du zum Unternehmen gekommen?
Thomas Muggendobler: Ich habe eigentlich Elektrotechnik studiert, aber IT hat mich schon immer interessiert. So bin ich über ein Inserat in der Regionalzeitung auf Thomas-Krenn gestoßen.
In welcher Funktion hast du damals angefangen?
Thomas Muggendobler: Ich war damals der Technik zugeordnet, weil es noch keine richtigen Abteilungen gab. Genau genommen war das der technische Support.
Wie hast du deine Anfangsjahre bei Thomas-Krenn erlebt?
Thomas Muggendobler: Es hat mir von Anfang an sehr viel Spaß gemacht. Wir waren ein junges Team, mit meinen 27 Jahren war ich schon einer der älteren. Wir waren in unserer Arbeit total flexibel und dynamisch, erlaubt war, was den Kunden zufrieden stellt. Dabei war die Arbeit aber nicht unstrukturiert, höchstens ein bisschen chaotisch – obwohl es in den einzelnen Abteilungen schon so was wie Prozesse gab, als ich anfing.
Was waren deine Highlights in der Anfangszeit?
Thomas Muggendobler: Ein persönliches Highlight für mich war der Beginn der Zusammenarbeit mit Supermicro. Die Komponenten, die wir ab da verarbeiten konnten, haben uns die Arbeit oft erleichtert.
Warum bist du noch immer bei Thomas-Krenn? Was gefällt dir an deinem Job?
Thomas Muggendobler: Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht gerne in die Firma fahre, auch wenn mein Arbeitsweg nicht gerade kurz ist. Mir hat es von Anfang an Spaß gemacht, der Fachbereich und die Kollegen sind super. Am Anfang sollte der Job nur ein Ausflug in die IT sein, aber das hab ich recht schnell revidiert.
Was wünscht du dir für die Zukunft von Thomas-Krenn?
Thomas Muggendobler: Weiterhin viel Erfolg und dass wir den „großen“ Herstellern in Zukunft noch mehr Marktanteile abknabbern können.
Das Team vom Linzmarathon 2007