Hot-Swap für die Karriere: Quereinstieg bei Thomas-Krenn
0Alles neu, alles anders: Wenn beim Jobwechsel nicht nur das Unternehmen, sondern auch noch die Branche gewechselt wird, sind die Bedenken oft groß. Unsere Kollegen Robert Binder und Maximilian Pfaffinger haben den sprichwörtlichen Sprung ins kalte Wasser gewagt und sich aus anderen Branchen heraus bei Thomas-Krenn beworben. Wie es ihnen in den ersten Monaten im Unternehmen ergangen ist und vor welche speziellen Herausforderungen sie die unbekannte IT-Branche stellte, erzählen uns die beiden Quereinsteiger im Interview.
Drei Monate Thomas-Krenn liegen hinter euch. Habt ihr euch gut eingelebt?
Maximilian Pfaffinger: Auf jeden Fall! Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich sehr gut aufgenommen.
Robert Binder: Mir geht’s genauso. Durch das Onboarding-Programm und vor allem die Rotation durch die verschiedenen Abteilungen lernt man alle Kollegen schnell kennen.
Die IT-Branche ist für euch beide Neuland. Was habt ihr vorher beruflich gemacht?
RB: Ganz weit weg von der IT: Ich war zuletzt Projektleiter für Schallschutz-Einhausungen bei einer Metallbaufirma.
MP: Ich war der Allrounder in einem hochwertigen Küchenstudio. Planungen, Verkauf, Kalkulation, Einkauf und Sachbearbeitung – das war ein sehr breites Aufgabenfeld.
Wie seid ihr auf Thomas-Krenn als Arbeitgeber aufmerksam geworden?
MP: Da war diese Stellenanzeige in der Tageszeitung – die war so originell gestaltet und formuliert, dass ich mich sofort angesprochen fühlte. Und der Firma eilt ein wirklich guter Ruf voraus. Da dachte ich mir: Versuch dein Glück.
RB: Als Ortsansässiger kannte ich die Thomas-Krenn.AG natürlich schon recht lange. Aber beworben habe ich mich auch ganz klassisch nach einer Anzeige in der Zeitung.
Wie habt ihr euren Einstieg bei Thomas-Krenn erlebt?
RB: Angenehm war’s. Alle waren von Anfang an offen und hilfsbereit, und auf die neuen Kollegen wird sowieso besonders geachtet. Da fällt einem die Einarbeitung gleich viel leichter.
MP: Das war eine ziemlich intensive Zeit – neue Kollegen, neue Abläufe, neue Materie. Aber man merkt sofort, wie familiär und partnerschaftlich hier alles abläuft. Ein so positives Arbeitsklima habe ich vorher noch nicht erlebt.
Stichwort Materie: Hab ihr euch schnell zurechtgefunden mit Servern, Storage & Co.?
MP: So eine Umstellung ist nie leicht, glaube ich. Die ausführliche Einarbeitung hilft dabei sehr. Durch gezielte Schulungen und die interne Abteilungsrotation ist man schnell in der Lage, sich produktiv einzubringen. Aber alles ohne Druck – jeder bekommt so viel Zeit, wie er braucht, um Fuß zu fassen.
RB: Am Anfang ist es schon eine Herausforderung, bei den vielen neuen Begriffen den Überblick zu behalten. Aber es ist wie bei einem Puzzle: Irgendwo fängt man an, und hat dann irgendwann Stück für Stück ein vollständiges Bild. Mir hat da auch sehr weitergeholfen, dass sich in der Anfangszeit ein persönlicher Onboarding Buddy um jeden Neuen kümmert.
Was gefällt euch an der Arbeit bei Thomas-Krenn am besten?
RB: Ganz klar das familiäre Umfeld. Es gibt keine verschlossenen Türen, und jeder Kollege nimmt sich Zeit für deine Fragen und Wünsche.
MP: Genau das. Die Zusammenarbeit als Team steht hier an erster Stelle. Toll ist für mich auch der tägliche Kundenkontakt – das wird nie langweilig.
Was sind eure Ziele für das erste Jahr? Und längerfristig?
MP: Ich möchte so bald wie möglich in der Lage sein, mein Team beim Erreichen der Abteilungsziele zu unterstützen. Auf lange Sicht möchte ich mich zu einer zuverlässigen und wichtigen Stütze des Vertriebs von Thomas-Krenn entwickeln.
RB: Zu allererst möchte ich mich so richtig ins Themenfeld IT reinfuchsen. Die Kunden merken, wenn man nicht so wirklich weiß, wovon man redet. Und danach…weiterbilden, qualifizieren, Karriereleiter raufkraxeln.
Welchen Rat gebt ihr einem Quereinsteiger für die Bewerbung bei Thomas-Krenn?
RB: Nicht lange überlegen, einfach machen. Ein Probetag ist schnell vereinbart, und dann sieht man schnell, ob man ins Unternehmen oder in die Branche passt.
MP: Seid mutig und habt keine Angst vor Veränderung.
Max, Robert – vielen Dank für das Gespräch!
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