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      VMware Horizon View auf Zero-Clients von Thomas-Krenn konsolidiert

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      • von Katharina Schönbauer
      • in Expertentipps · Virtualisierung
      • — 20.12.2013 um 10:32

      Skalierbare Desktopvirtualisierungslösungen von mittelständischen Unternehmen bis zu Konzernen

      Bisher arbeiteten die etwa 120 Mitarbeiter der Thomas-Krenn.AG auf unterschiedlichen Systemen wie Windows XP und Linux. Die Einrichtung und Pflege der Mitarbeiter-PCs erwies sich zunehmend als aufwendig.

      „Primär ging es uns darum, den Administrationsaufwand für die Clients zu senken, da durch unser starkes Wachstum laufend neue Mitarbeiter hinzukommen und Tochterunternehmen integriert werden müssen“, erläutert Markus Jungwirth, Manager IT-Administration, die Ziele. „Auf keinen Fall durfte das aber zu Lasten der Performance oder zu generellen Akzeptanzproblemen führen. Auf keinen Fall durfte das aber zu Lasten der Performance oder zu generellen Akzeptanzproblemen führen.  Insbesondere sollten auch Multimedia-Anwendungen wie Videos in guter Qualität für zum Beispiel Webinare und Videokonferenzen verfügbar sein und der Zugang zu mobilen Endgeräten mit unterschiedlichen Betriebssystemen möglich werden. Die meisten unternehmensspezifischen Anwendungen wie Warenwirtschaft und Verwaltung des Online-Shops sind zwar browserbasiert, eine Vereinheitlichung der Unternehmensadministration führte aber dazu, dass jetzt mehr Mitarbeiter als bisher auf Microsoft Office angewiesen sind. Das ließ die Waage zugunsten eines einheitlichen Standard-Clients auf der Basis von Windows 8 ausschlagen.

      „Obwohl wir als langjähriger VMware-Partner viele gute Erfahrungen mit Server-Virtualisierung und Cloud-Strukturen haben, war die Entscheidung für VMware Horizon View dennoch kein Selbstläufer“, so Markus Jungwirth. „Eine Analyse der Vor- und Nachteile der bisherigen Lösungen mit PCs als Clients im Vergleich zu verschiedenen virtuellen Desktop-Lösungen ergab aber einen klaren Sieg nach Punkten für VMware Horizon View in Kombination mit Zero-Clients und Spezialanwendungen als ThinApp.“

      Sieg nach Punkten für VMware Horizon View

      Microsofts eigene Desktop-Virtualisierung mit Windows Server 2012 VDI schied aus, weil ein Zugriff von Nicht-Windows-Clients ohne weiteres nicht möglich ist, sondern weitere Software im Backend in Form des Citrix XenDesktops nach sich gezogen hätte. Windows Terminal Server sind zwar einfach bereitzustellen und erfordern keinen zusätzlichen Virtualisierungsoverhead, jedoch entsteht bei einzelnen Applikationen erhöhter Pflegeaufwand, da nicht jede Anwendung problemlos in dieser Umgebung läuft. Außerdem ist Prinzip bedingt mit Performance-Engpässen zu rechnen, weil ein einzelner Anwender unter Umständen den kompletten Terminalserver auslasten kann.

      VMware Horizon View hingegen skaliert in der geplanten Konfiguration auf drei VMware vSphere-Servern problemlos bis zu mehrere hundert Clients. Routineaufgaben in der Administration wie das Bereitstellen neuer Clients sind mit wenigen Mausklicken erledigt. Routineaufgaben in der Administration wie das Bereitstellen neuer Clients sind mit wenigen Mausklicken erledigt. Ein weiterer Vorteil: Die Backend-Infrastruktur mit VMware vSphere-Servern und einem NetApp-Cluster für Storage ist im Unternehmen ebenso vorhanden, wie das VMware vSphere-Know-how. Nicht zuletzt ermöglicht VMware Horizon View Remote-Zugriffe auch von Clients mit Linux, Android oder IOS.

      Die Desktops der Nutzer werden als Floating Desktops erstellt. Als Basis dient ein einziges unternehmensweites Master-Image, aus dem nach Bedarf mittels Thin Provisioning Nutzer-Desktops als virtuelle Maschinen erzeugt werden.  VMware Horizon View sorgt automatisch dafür, dass immer genügend Desktop-VMs „auf Vorrat“ zur Verfügung stehen. Der Administrator legt lediglich die Regeln dafür fest. Für die Personalisierung der Desktops kommen die Gruppenrichtlinien von Active Directory in Kombination mit serverseitig gespeicherten Windows-Nutzerprofilen zum Einsatz.

      Hohe Performance mit Zero-Clients und Grafikbeschleunigung

      Beim Storage-Bedarf gibt sich VMware Horizon View in der genutzten Konfiguration genügsam, da durch Linked Clones die einzelnen Maschinen kaum Speicherplatz verbrauchen. Trotzdem wurden zwei weitere Shelfs für die NetApp 3210 hinzugekauft, um durch die Verteilung auf zusätzliche Platten die I/O-Performance zu verbessern.

      Entscheidend für die Performance der Video-Darstellung sind nVidia-Grid-Karten, die die komplette Grafik-Berechnung auf dem Server übernehmen und so die CPU entlasten. Videos mit 720p Vollbild-Auflösung ließen sich so nahezu ruckelfrei abspielen.

      Bei den Clients erwies sich Rangee Zero-Clients als die Hardware mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Bei den Clients erwies sich Rangee Zero-Clients als die Hardware mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Die hardwareseitige Unterstützung des PCoIP-Protokolls sorgt für maximalen Durchsatz, Multi-Monitor-Unterstützung für viel Flexibilität am Arbeitsplatz.

      Spezialanwendungen, die nur bestimmte Nutzer benötigen, werden als ThinApp ausgeliefert, so dass das Master-Image unabhängig von diesen Anwendungen ist, leichter gepflegt werden kann und unabhängig vom Betriebssystem ist.

      VMware Horizon View überzeugt Mitarbeiter und Kunden

      „Die Einführung von VMware Horizon View lief in der Probephase nicht nur in technischer Hinsicht weitgehend problemlos ab, sondern auch das Feedback der Nutzer war überraschend positiv. Die virtuellen Desktops mit VMware Horizon View haben auch die kritischen Geister unter unseren IT-Spezialisten positiv überrascht. Unsere Administratoren werden von Routineaufgaben entlastet und können sich so neuen Projekten widmen“, fasst Markus Jungwirth die Ergebnisse zusammen. Und einen willkommenen, umsatzsteigernden Nebeneffekt hat das Projekt auch:

      „Es gehört bei uns zum guten Ton, Lösungen, die wir aus Überzeugung selbst einsetzen, auch unseren Kunden vorzustellen. Die komplette Palette der aufeinander abgestimmten Einzelkomponenten aus VMware-Lizenzen, Backup-Storage, Clients, Servern bis hin zu Monitoren werden wir in unserem Shop anbieten. Interessierte Kunden können uns gern an unserem Standort besuchen, sich unsere Lösungen im Detail anschauen und von unseren guten Erfahrungen mit VMware Horizon View profitieren.“

       

      terradici

      Resultate:

       

      • deutliche Einsparungen beim Administrationsaufwand
      • einfacher und sicherer Remote-Zugriff vom Home Office oder anderen Standorten
      • hohe Client-Performance dank Clients mit Teradici-Chip und serverseitiger Grafik-Berechnung
      • „Musterlösung“ für potentielle Kunden

       

       

      Text: in Zusammenarbeit mit VMware Inc.

       

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      Unsere VMware-Server-Systeme finden Sie in unserem TKshop.

       

       

      Tags: Content: Know-howVMware Horizon View

      Katharina Schönbauer

      — Katharina Schönbauer

      Katharina Schönbauer ist seit 2014 Texterin und Online-Redakteurin bei Thomas-Krenn. In dieser Funktion kümmert sie sich um Unternehmenstexte aller Art.

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