Fachinformatiker/in für Systemintegration – Ausbildung in der IT-Administration
0Als Fachinformatiker für Systemintegration ist man vielseitig einsetzbar, was sich schon während der Ausbildungszeit zeigt. Vom Produktmanagement über den Support bis hin zur IT-Administration – sie werden in den verschiedensten Abteilungen benötigt. Philipp hat sich für eine Ausbildung zum Fachinformatiker entschieden und ist bei Thomas-Krenn als Admin tätig. Um welche Bereiche er sich kümmert, weshalb er diese Ausbildung gewählt hat und weitere Infos zum Beruf des Fachinformatikers gibt’s in diesem Artikel.
Die IT streikt – der Mitarbeiter droht langsam aber sicher zu verzweifeln. Selbst nach mehreren Versuchen will der Drucker die dringend benötigten Dokumente auf keinen Fall herausrücken. Die Kollegen sind mit ihrem Latein am Ende. Schließlich hat man es bereits mit den bewährten Lösungswegen wie einem erneuten Ein- und Ausschalten des Systems versucht – doch noch immer wollen die Geräte einfach nicht arbeiten. Und langsam drängt die Zeit …Probleme mit der IT? Nicht als Fachinformatiker!
Ein Fall für Philipp: Als Fachinformatiker-Azubi für Systemintegration in der Administration kümmert er sich bei Thomas-Krenn um die Betreuung der internen IT-Struktur und den User-Support. Er ist bei System-Problemen für eine schnelle Funktionswiederherstellung zuständig. Der Auszubildende steht den anderen Abteilungen des Serverherstellers mit Rat und Tat zur Seite und beseitigt jegliche Nutzer-Probleme, um einen reibungslosen Arbeitsablauf innerhalb des Unternehmens zu gewährleisten.
Durch seine Ausbildung hat Philipp jeden Tag mit IT-Systemen zu tun – ob im Büro oder in den Besprechungsräumen. Technisches Interesse und Know-how im IT-Bereich sind daher zentrale Merkmale, die ein Fachinformatiker für Systemintegration mitbringen sollte. „Durchhaltevermögen ist ebenfalls extrem wichtig. Bei einem Problem darf man nicht einfach aufgeben, auch wenn die Reparatur des Systems oftmals länger dauert. Gerade bei komplexeren Strukturen ist die Fehlerbehebung oftmals mit einem erheblichen Aufwand verbunden.“, berichtet der Azubi.
Spaß und Interesse an der Technik
Warum sich Philipp für die Ausbildung zum Fachinformatiker entschieden hat? „In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit technischen Dingen wie Hard- oder Software. Das war auch der Hauptgrund, weshalb ich mir einen Beruf in diesem Bereich ausgesucht habe. Mit der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration habe ich glücklicherweise eine tolle Stelle in der Region gefunden, mit der ich absolut zufrieden bin.“
Philipps Arbeitstag bei Thomas-Krenn beginnt in der Regel um 7 Uhr und endet gegen 16 Uhr, wird aber blockweise vom theoretischen Unterricht in der Berufsschule 1 in Passau abgelöst. Dort erhält der Auszubildende das nötige Know-how in Fächern wie „Vernetzte Systeme“, „Anwendungsprogrammierung“ oder „IT-Arbeitsgrundlagen“, das er als IT-Administrator benötigt.
Der abwechslungsreiche Arbeitsalltag als Admin
„Mein Alltag ist sehr abwechslungsreich, was mir sehr gut gefällt und ein großer Vorteil bei der Arbeit als Fachinformatiker ist. Überhaupt bin ich mit meiner Ausbildung sehr flexibel und kann viele verschiedene Aufgaben bearbeiten. Bei Thomas-Krenn habe ich die Chance, an einer der modernsten IT-Infrastrukturen der Umgebung mitzuarbeiten – für mich ein riesiger Pluspunkt.“, erzählt der angehende Fachinformatiker.
Wer vielseitige Aufgabenbereiche betreuen, sich mit Hard- und Software beschäftigen möchte und Wert auf ein gutes Arbeitsklima legt, ist Philipps Meinung nach perfekt für die Ausbildung zum Fachinformatiker bei Thomas-Krenn geeignet.
Auch Philipp hat schon Pläne für die Zukunft gefasst: „Meine Arbeit macht mir wirklich großen Spaß, weshalb ich diesen Beruf auch in Zukunft ausüben möchte. Nach meiner Ausbildung würde ich mich aber auf jeden Fall gerne auf VMware und Windows Systeme spezialisieren und mich natürlich immer weiterbilden. Gerade im IT-Bereich geht ohne aktuelles Wissen gar nichts.“
Auf unserer Ausbildungsseite gibt’s weitere Infos, Tipps und Hinweise.