Fachinformatiker/in für Systemintegration – Ausbildung im Support
0Geballtes technisches Know-how und Verständnis sind nötig, wenn die Kunden schnellstmögliche Hilfe bei technischen Problemen erwarten. Bei der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration wird genau dieses Wissen vermittelt, das den Support-Mitarbeitern bei der Bereitstellung bester Services und schnellster Lösungen für die Nutzer hilft. Alexander hat sich für eine Ausbildung beim Serverhersteller Thomas-Krenn entschieden. Wie zufrieden er mit seiner Wahl ist und welche Grundvoraussetzungen man für seinen Job mitbringen muss, erzählt er in diesem TKmag-Beitrag.
Nach einem Update streikt das System. Die Mitarbeiter wissen nicht mehr weiter. Gerade Unternehmen stehen dann vor einem großen Problem. Wie soll das System wieder zum Laufen gebracht werden? Für Kunden der Thomas-Krenn.AG liegt die Lösung nah: Ein klarer Fall für den Technical Support! Wenn der Kunde nicht mehr weiter weiß, kommen unsere Techniker ins Spiel – und damit seit September 2015 auch Azubi Alexander. Die Mitarbeiter der Abteilung sorgen dafür, dass die IT der Kunden reibungslos funktioniert. Tag und Nacht – jederzeit. Denn das ist der beste Service von Thomas-Krenn.Technische Probleme beseitigen
Die Mitarbeiter im Technical Support stehen Kunden bei technischen Fragen zur Seite und beheben jedes Problem so schnell wie möglich. „Oftmals ist ein Test-System unerlässlich, um den Fehler am Kundensystem nachzuvollziehen und schnellstmöglich zu analysieren. Haben wir dann das Problem gefunden, erarbeiten wir eine passende Lösung. So können wir unseren Kunden schnell weiterhelfen – was selbstverständlich immer das Ziel unserer Abteilung ist.“, berichtet der angehende Informatiker Alexander.
Eigenverantwortung zählt bei Thomas-Krenn von Anfang an zu den zentralen Merkmalen der Ausbildung – auch als Fachinformatiker ist Zuverlässigkeit da unerlässlich. „Ein normaler Arbeitstag beginnt für mich kurz vor acht Uhr morgens mit dem Checken meiner E-Mails. Danach verbringe ich einige Zeit im Labor, wo ich Teststellungen aufbaue und Einzelkomponenten nach einem vorgegebenen Muster auf ihre Funktion teste. Sorgfältigkeit ist bei so viel Eigenverantwortung Pflicht.“, sagt er.
Aktuelles Wissen und Interesse als Grundvoraussetzung
„Technisches Interesse ist als Fachinformatiker ebenfalls von großer Bedeutung, schließlich muss man sich täglich mit Hard- und Software auseinandersetzen. Und auch der Wille, sich stetig mit technischen Neuerungen zu beschäftigen ist eine Grundvoraussetzung. Man muss sein Wissen immer aktuell halten – selbst in meiner Freizeit informiere ich mich daher über neue Entwicklungen aus der IT-Branche. Das liegt aber natürlich auch daran, dass mich mein Themengebiet wirklich fasziniert. Die Ausbildung zum Fachinformatiker war somit eindeutig die richtige Wahl.“
Schon während der Schulzeit war für Alexander klar, in welchem Bereich er später arbeiten möchte. In seinem letzten Schuljahr bewarb er sich daher für die Ausbildung zum Fachinformatiker bei der Thomas-Krenn.AG. Die Zusage für den Ausbildungsplatz kam schnell. Ende 2014 hatte er die Bewerbungsdaten online auf der Karriereseite der Thomas-Krenn ausgefüllt und wurde zur Teilnahme am Assessment-Center eingeladen. Mittlerweile arbeitet er seit September 2015 im Technical Support – wenn er nicht gerade blockweise die Berufsschule in Passau besucht.
Die Ausbildung bei Thomas-Krenn
Alexander hat sich aus gutem Grund für den Ausbildungsplatz beim Serverhersteller in Freyung entschieden: „Ich wollte unbedingt in einem Unternehmen arbeiten, bei dem man selbst wirklich Einfluss nehmen, bei dem man selbst mitgestalten kann. Hier bei Thomas-Krenn zählt die Meinung jedes einzelnen Mitarbeiters – ich kann hier selbst etwas verändern. Deswegen habe ich mich für den Serverhersteller als Ausbildungsbetrieb entschieden. Und bisher bin ich sehr zufrieden mit meiner Wahl.“
Doch es gab noch weitere Gründe: „Was mich an dem Unternehmen zusätzlich gereizt hat, war die moderne IT-Infrastruktur. Bei uns in der Region ist das schon eine Seltenheit. Gerade bei der Arbeit als Fachinformatiker ist das aber ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für oder gegen einen Ausbildungsplatz. Außerdem ist hier alles unter einem Dach – angefangen beim Vertrieb, über den Support bis hin zur Produktion. Die Eindrücke, die man hier erhält sind dadurch sehr vielfältig. Für mich war das definitiv ausschlaggebend.“ Alexander ist sich sicher: Er hat die richtige Berufswahl getroffen.
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