VMware vStorage Thin Provisioning

Aus Thomas-Krenn-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel / diese Kategorie sich entweder auf ältere Software/Hardware Komponenten bezieht oder aus sonstigen Gründen nicht mehr gewartet wird.
Diese Seite wird nicht mehr aktualisiert und ist rein zu Referenzzwecken noch hier im Archiv abrufbar.

VMware bietet mit vSphere 4 erweiterte Möglichkeiten für Thin Provisioning. Festplatten einer virtuellen Maschine belegen damit nicht sofort die gesamte konfigurierte Größe. Die Größe der Festplattendatei am VMFS steigt erst wenn tatsächlich Daten auf diese virtuelle Festplatte gespeichert werden. Damit kann der vorhandene physische Speicher besser ausgenutzt werden.

Performance

VMware hat einen Performance-Vergleich zwischen den Thin Provisioned Disks und den herkömmlichen Thick Provisioned Disks in einer 14-seitigen Studie durchgeführt. Fazit der Studie ist, dass die Performance der Thin Provisioned Disks sehr nahe an der von Thick Provisioned Disks ist.[1]

Einschränkungen

Thin Provisioned Disks können für VMware Fault Tolerance nicht verwendet werden. Dort sind Thick Provisioned Disks notwendig.

Einzelnachweise

Weitere Informationen


Foto Werner Fischer.jpg

Autor: Werner Fischer

Werner Fischer arbeitet im Product Management Team von Thomas-Krenn. Er evaluiert dabei neueste Technologien und teilt sein Wissen in Fachartikeln, bei Konferenzen und im Thomas-Krenn Wiki. Bereits 2005 - ein Jahr nach seinem Abschluss des Studiums zu Computer- und Mediensicherheit an der FH Hagenberg - heuerte er beim bayerischen Server-Hersteller an. Als Öffi-Fan nutzt er gerne Bus & Bahn und genießt seinen morgendlichen Spaziergang ins Büro.


Das könnte Sie auch interessieren

Aktuelle Versionsinformationen zu VMware vSphere 4
VMware ESX 4 Installation bleibt stehen
VMware ESXi Konsolenzugriff im Tech Support Mode