Supermicro X9SCM-F Mainboard

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In diesem Artikel finden Sie ausführliche Informationen zum Supermicro X9SCM-F Mainboard.

Mainboard Informationen

Supermicro X9SCM-F Mainboard

Technische Daten

  • Bauform: Micro ATX 9.6" x 9.6" (24.4cm x 24.4 cm)
  • CPU Sockel: Socket H2 (LGA 1155)
  • RAM:
    • Anzahl DIMM-Slots: 4
    • Speichertyp: 1333/1066/800MHz ECC DDR3 SDRAM, 72-bit, 240-pin DIMMs
    • Nutzbare Größen der Speichermodule: 1GB, 2GB, 4GB, 8GB
    • Maximaler Speicherausbau: 32 GiB (ECC Unbuffered memory (UDIMM))
  • SATA-Chip: Intel® C204 PCH
    • Intel oder LSI Raid Stack wählbar
    • 4x SATA2 (3Gbps) unterstützt RAID 0, 1, 5, 10
    • 2x SATA3 (6Gbps) unterstützt RAID 0, 1
  • LAN-Chip: 1x Intel 82574L (LAN 1), 1x Intel 82579 PHY (LAN 2)
  • Erweiterungsslots:
    • 2x PCI-E 3.0 (x8) in x8 Slot (beim Einsatz von E3-1200V2 Ivy Bridge CPUs mit BIOS 2.0 oder höher)
      • beim Einsatz von E3-1200 Sandy Bridge CPUs arbeiten diese zwei Slots als PCI-E 2.0 (x8)
    • 2x PCI-E 2.0 (x4) in x8 Slot
  • Interne I/O Ports:
    • 2x SATA 3.0 Ports
    • 4x SATA 2.0 Ports
  • Externe I/O Ports:
    • IPMI 2.0
    • 2x USB Ports Rear (USB 0/1), 6x USB Headers (USB 2/3, USB 4/5, USB 12/13), 1x Type A (USB 11)
    • PS/2 Keyboard/Maus
    • 2x Fast UART 16550 Connections: 1x 9-pin RS-232 Port (Backplane COM1 Port), 1x Header (FP COM2)
  • Grafik-Chip: Matrox G200eW

Hardware Revisionen

  • Version 1.11A
  • Version 1.11
    • Dieses Mainboard ist mit einem 3Ware 9690 RAID-Controller nicht kompatibel. Das installierte System läuft langsam und der Controller meldet ständige "Drive Timeouts".

BIOS

BIOS Demo (clickBIOS)

Demo des BIOS: clickBIOS X9SCM-F

BIOS Versionen

Empfehlung: Nach einem BIOS Update laden Sie die Standardeinstellungen im BIOS (Load Optimal Defaults) und passen die BIOS Konfiguration wie unter BIOS Einstellungen weiter unten beschrieben an.

  • Version 2.2 (BIOS Date 02/20/2015)
    • Freigabe der Version zum Updaten in unserer Qualitätssicherung am: 09.03.15.
  • Version 2.1 (BIOS Date 01/09/2014)
    • Freigabe der Version: 05.02.2014.
  • Version 2.0b (BIOS Date 09/17/2012)
    • Freigabe der Version zum Updaten in unserer Qualitätssicherung am: 03.12.2012.
  • Version 2.0a (BIOS Date 06/08/2012)
    • Freigabe der Version zum Updaten in unserer Qualitätssicherung am: 22.06.2012
    • Die neuen E3-1200v2 (Ivy Bridge) CPUs werden mit dieser BIOS Version unterstützt.
    • Bitte beachten Sie den Wiki Artikel BIOS Update eines Supermicro X9SCM-F Mainboards durchführen.
    • Ist ein SATA CD/DVD Laufwerk am Mainboard angeschlossen, kann mit Standard BIOS Einstellungen der Intel Onboard SATA Raid Controller nicht verwendet werden. Folgende BIOS Einstellung ist erforderlich, um das CD/DVD-Laufwerk zu verwenden: Advanced > PCIe/PCI/PnP Configuration > Launch Storage OpROM Policy > Legacy Only. (Supermicro FAQ 14436)
    • Mit dieser BIOS-Version wird der serielle Port "COM1" nicht erkannt. Falls Sie diesen benötigen, verwenden Sie bitte folgende BIOS-Version, die den Patch zur Lösung des Problems enthält: x9scm_t8202.zip
  • Version 2.0 (BIOS Date 05/08/2012)
    • Diese Version ist für unsere Servern nicht freigegeben.
    • Bei unseren Tests aufgetretene Probleme:
      • Adaptec RAID-Controller werden nur auf PCI Slot 4 erkannt.
      • ME Fehlermeldung während BIOS update.
      • Wird PXE Boot auf beiden onboard NIC´s aktiviert, startet der Server nicht. Fehlermeldung: "PCE-E05: The LAN adapter´s NVM configuration is corrupted or has not been initialized. The Boot Agent cannot continue". (Supermicro FAQ 14343)
    • "MEI: Init hw failure"-Fehlermeldung in Verbindung mit Ubuntu Version 12.04 behoben (siehe Ubuntu 12.04 LTS mei: Init hw failure auf Supermicro X9SCM-F Mainboard beheben).
    • Funktion BIOS User Password korrigiert. (Supermicro FAQ 14328)

ACHTUNG: Mainboards mit einer BIOS Version ab 2.X können nicht auf eine 1.X Version zurückgeflasht werden. Nach dem Downgrade startet das Mainboard nicht mehr.

  • Version 1.1a (BIOS Date 09/28/2011)
    • Freigabe der Version zum Updaten in unserer Qualitätssicherung am: 28.10.2011
    • Mit BIOS Version 1.1 gibt es teilweise Probleme mit der Anzeige der richtigen Systemtemperatur (Supermicro FAQ 14236). Es kann vorkommen, dass die Lüfter nicht richtig angesteuert werden (Supermicro FAQ 12759). BIOS 1.1a behebt das Problem.
    • Ab dieser Version ist es möglich einen HBA (LSI 9211, 9200, 3081) zu verbauen.
    • Problem bei Power Button Function = 4 Seconds Override mit Restore on AC Power Loss = Last State behoben (Supermicro FAQ 12810)
  • Version 1.1
    • Freigabe der Version zum Updaten in unserer Qualitätssicherung am: 10.10.2011
    • Ab dieser Version müssen nicht mehr alle 12 IP-Adress-Stellen bei der IPMI Konfiguration vergeben werden. (Infos siehe vorherige BIOS Versionen)
    • Mit dieser Version gibt es teilweise Probleme mit der Anzeige der richtigen Systemtemperatur. Es kann vorkommen, dass die Lüfter nicht richtig angesteuert werden. BIOS 1.1a behebt das Problem.
  • Version 1.0c (BIOS Date 06/30/2011)
    • Freigabe der Version zum Updaten in unserer Qualitätssicherung am: 13.07.11.
    • Das Gateway für die IPMI Konfiguration kann jetzt über das BIOS eingetragen werden.
    • Für die erfolgreiche Konfiguration des IPMI-Modules müssen alle 12 IP-Adress-Stellen eingetragen werden. (z.B. IP: 010.010.010.160, Netmask: 255.255.255.000).
  • Version 1.0b
    • Freigabe der Version zum Updaten in unserer Qualitätssicherung am: 01.07.11.
    • Das Gateway für das IPMI Module kann nicht über das BIOS eingetragen werden. Für eine erfolgreiche Konfiguration des IPMI Modules ist es erforderlich, das Gateway über ein Tool (IPMICFG,SMCIPMItool) einzutragen.
    • Ab dieser Version können Sie bereits beim ersten BIOS-POST mit "Entf" ins BIOS wechseln.
    • Für die erfolgreiche Konfiguration des IPMI-Modules müssen alle 12 IP-Adress-Stellen eingetragen werden. (z.B. IP: 010.010.010.160, Netmask: 255.255.255.000).
  • Version 1.0a
    • Es kann bei der Installation von Windows 2008 oder SBS 2011 auf dem onboard Intel/LSI Controller zu Problemen bei der Festplattenpartitionierung kommen. Aktualisieren Sie in diesem Fall das BIOS auf die neueste Version aus dem Thomas-Krenn Downloadbereich.
    • Mit dieser Version können Sie erst nach dem zweiten BIOS-POST (erscheint nach dem Initialisieren aller Komponenten) mit Entf ins BIOS wechseln.
    • Für die erfolgreiche Konfiguration des IPMI-Modules müssen alle 12 IP-Adress-Stellen eingetragen werden. (z.B. IP: 010.010.010.160, Netmask: 255.255.255.000).

BIOS Einstellungen

Nach dem Ausführen von Load Optimal Defaults werden folgende BIOS Einstellungen vor der Testinstallation und Auslieferung Ihres neuen Server konfiguriert:

Advanced          > Boot Feature                    > Quiet Boot                    > Disable
                  > PCIe/PCI/PnP Configuration      > Load Onboard LAN1 Option ROM  > Enabled
                                                    > Load Onbaord LAN2 Option ROM  > Enabled
                  > Hardware Health Configuration   > Fan Speed Control Mode        > Standard

Optional findet die Einstellung des SATA Raids je nach Serverkonfiguration statt.

Boot              > Setup Prompt Timeout            > 5
                  > Boot Options Priority           > Floppy
                                                    > CD/DVD
                                                    > Festplatte
                                                    > Netzwerk

IPMI

IPMI Sensoren

Ausgabe aller Sensoren mittels ipmi-sensors --output-sensor-state --interpret-oem-data (FreeIPMI Version 1.1.1):

ID   | Name          | Type              | State    | Reading    | Units | Event
4    | System Temp   | Temperature       | Nominal  | 37.00      | C     | 'OK'
71   | CPU Temp      | OEM Reserved      | Nominal  | N/A        | N/A   | 'Low'
138  | FAN 1         | Fan               | Nominal  | 1755.00    | RPM   | 'OK'
205  | FAN 2         | Fan               | N/A      | N/A        | RPM   | N/A
272  | FAN 3         | Fan               | N/A      | N/A        | RPM   | N/A
339  | FAN 4         | Fan               | N/A      | N/A        | RPM   | N/A
406  | FAN A         | Fan               | N/A      | N/A        | RPM   | N/A
473  | Vcore         | Voltage           | Nominal  | 0.74       | V     | 'OK'
540  | 3.3VCC        | Voltage           | Nominal  | 3.36       | V     | 'OK'
607  | 12V           | Voltage           | Nominal  | 11.93      | V     | 'OK'
674  | VDIMM         | Voltage           | Nominal  | 1.53       | V     | 'OK'
741  | 5VCC          | Voltage           | Nominal  | 5.09       | V     | 'OK'
808  | -12V          | Voltage           | Nominal  | -12.09     | V     | 'OK'
875  | VBAT          | Voltage           | Nominal  | 3.04       | V     | 'OK'
942  | VSB           | Voltage           | Nominal  | 3.34       | V     | 'OK'
1009 | AVCC          | Voltage           | Nominal  | 3.38       | V     | 'OK'
1076 | Chassis Intru | Physical Security | Nominal  | N/A        | N/A   | 'OK'
1143 | PS Status     | Power Supply      | N/A      | N/A        | N/A   | 'Presence detected' 'Unrecognized Event = 0100h' 'Unrecognized Event = 0200h' 'Unrecognized Event = 0400h' 'Unrecognized Event = 0800h' 'Unrecognized Event = 1000h' 'Unrecognized Event = 2000h' 'Unrecognized Event = 4000h'

Anmerkung: die Liste der angezeigten Sensoren kann je nach Servertyp kürzer sein, da etwa Sensoren für nicht vorhandene Lüfter vor der Auslieferung ausgeblendet werden.

IPMI Versionen

  • Version 3.40
    • Freigabe der Version zum Updaten in unserer Qualitätssicherung am: 24.04.2015.
    • Beim Update dieser Firmware sollte der Haken bei Preserve Configuration - (Unckecking this option will restore the factory default setting of BMC) entfernt werden, da nur so sichergestellt werden kann, dass alle Updates übernommen und die Sensoren richtig angezeigt werden. Das Entfernen des Hakens setzt das IPMI Module auf Factory Default zurück und die IP-Adresse sowie alle Einstellungen müssen neu konfiguriert werden, z.B. mittels ipmicfg oder andere Wege - siehe IPMI Konfiguration für Supermicro Systeme
  • Version 3.29
    • Freigabe der Version zum Updaten in unserer Qualitätssicherung am: 10.07.2014.
    • Beim Update dieser Firmware sollte der Haken bei Preserve Configuration - (Unckecking this option will restore the factory default setting of BMC) entfernt werden, da nur so sichergestellt werden kann, dass alle Updates übernommen und die Sensoren richtig angezeigt werden. Das Entfernen des Hakens setzt das IPMI Module auf Factory Default zurück und die IP-Adresse sowie alle Einstellungen müssen neu konfiguriert werden, z.B. mittels ipmicfg oder andere Wege - siehe IPMI Konfiguration für Supermicro Systeme
    • ACHTUNG: Diese IPMI Version behebt Sicherheitslücken. Weitere Informationen dazu finden Sie im Wiki Artikel Supermicro IPMI Sicherheitsupdates Juli 2014
  • Version 3.15
    • Freigabe der Version zum Updaten in unserer Qualitätssicherung am: 29.11.2013.
    • Beim Update dieser Firmware sollte der Haken bei Preserve Configuration - (Unckecking this option will restore the factory default setting of BMC) entfernt werden, da nur so sichergestellt werden kann, dass alle Updates übernommen und die Sensoren richtig angezeigt werden. Das Entfernen des Hakens setzt das IPMI Module auf Factory Default zurück und die IP-Adresse sowie alle Einstellungen müssen neu konfiguriert werden, z.B. mittels ipmicfg oder andere Wege - siehe IPMI Konfiguration für Supermicro Systeme
    • Mit dieser Version gibt es Probleme in Verbindung mit dem SSL-Zertifikat. Anstatt des eigens hochgeladenen Zertifikats ist nach einem IPMI Neustart das Standard-SSL-Zertifikat wieder aktiv.
    • ACHTUNG: Diese IPMI Version behebt Sicherheitslücken. Weitere Informationen dazu finden Sie im Wiki Artikel Supermicro IPMI Sicherheitsupdates November 2013.

ACHTUNG: Eine 3.xx Firmware Version kann nicht auf eine darunterliegende (2.xx / 1.xx) Version zurückgeflasht werden. Dies kann zu Schäden am IPMI Module führen.

  • Version 2.24 ( IPMI Firmware 2.24 Release Notes)
    • Freigabe der Version zum Updaten in unserer Qualitätssicherung am: 19.04.2013.
    • Beim Update dieser Firmware sollte der Haken bei Preserve Configuration - (Unckecking this option will restore the factory default setting of BMC) entfernt werden, da nur so sichergestellt werden kann, dass alle Updates übernommen und die Sensoren richtig angezeigt werden. Das Entfernen des Hakens setzt das IPMI Module auf Factory Default zurück und die IP-Adresse sowie alle Einstellungen müssen neu konfiguriert werden, z.B. mittels ipmicfg oder andere Wege - siehe IPMI Konfiguration für Supermicro Systeme
  • Version 1.86
    • Freigabe der Version zum Updaten in unserer Qualitätssicherung am: 11.04.2013.
    • Beim Update dieser Firmware muss der Haken bei Preserve Configuration - (Unckecking this option will restore the factory default setting of BMC) entfernt werden, damit wichtige Sicherheitsupdates übernommen werden. Das Entfernen des Hakens setzt das IPMI Module auf Factory Default zurück und die IP-Adresse sowie alle Einstellungen müssen neu konfiguriert werden, z.B. mittels ipmicfg oder andere Wege - siehe IPMI Konfiguration für Supermicro Systeme
  • Version 1.67 (IPMI Firmware 1.67 Release Notes)
    • Freigabe der Version zum Updaten in unserer Qualitätssicherung am: 22.06.2012.
    • Zusätzlicher IPMI Sensor Peripheral Temp
    • Beim Update dieser Firmware sollte der Haken bei Preserve Configuration - (Unckecking this option will restore the factory default setting of BMC) entfernt werden, da sonst im Webinterface eventuell falsche Sensor Werte angezeigt werden und der neue IPMI Sensor Peripheral Temp nicht aufscheint. Das Entfernen des Hakens setzt das IPMI Module auf Factory Default zurück und die IP-Adresse sowie alle Einstellungen müssen neu konfiguriert werden, z.B. mittels ipmicfg oder andere Wege - siehe IPMI Konfiguration für Supermicro Systeme
  • Version 1.45 (IPMI Firmware 1.45 Release Notes)
  • Version 1.30 (IPMI Firmware 1.30 Release Notes)
  • Version 1.08 (IPMI Firmware 1.08 Release Notes)
    • Freigabe der Version zum Updaten in unserer Qualitätssicherung am: 29.06.2011.

Softwaretools

Server mit Supermicro X9SCM-F

Wiki Artikel zum Mainboard

FAQs zum Mainboard

  • Warum dauert der erste POST nach Anschließen der Stromversorgung beim X9SCM-F länger? Vor dem Abschluss der POST wartet das Mainboard auf das Hochfahren des IPMI Chips. (Supermicro FAQ 14399)
  • Nach einem BIOS Update auf Version 2.0a zeigt das BIOS den Speicher als Non-ECC, obwohl ECC Module verbaut sind. Wie kann ich diesen Fehler beheben? Das BIOS Update auf 2.0a besteht aus zwei Teilen. Nach dem ersten Aufrufen von ami.bat ist ein Reboot und ein Aufrufen von ami2.bat erforderlich. Wenn das BIOS mit diesen zwei Schritten vollständig eingespielt wird, tritt das Problem nicht auf. (Supermicro FAQ 14437)
  • Ein BIOS Update von Version 1.0c auf 2.0 schlägt mit der Meldung 'Error: BIOS doesn't support process ME information.' fehl. Wie kann ich das Update durchführen? Führen Sie zuerst ein Update auf BIOS 1.1a durch, anschließend das Update auf Version 2.0a. (Supermicro FAQ 14351)
  • Die Wiedergabe eines Videos ist am X9SCM-F langsam und ruckelt. Kann man dieses Problem beheben? Das X9SCM-F ist ein Servermainboard mit einer eingebauten 2D G200eW Grafik. Als Servermainboard ist es nicht für den Betrieb von Desktopumgebungen gedacht. (Supermicro FAQ 14454)
  • Ist es möglich, den POST-Screen des Servers zu verlängern, um leichter ins BIOS zu gelangen? Ja, erhöhen Sie dazu den Wert der BIOS-Einstellung "Boot > Setup Prompt Timeout".
  • Warum kann auf diesem Mainboard kein 3Ware 9690 RAID-Controller verbaut werden? Dieses Mainboard ist mit einem 3Ware 9690 RAID-Controller nicht kompatibel. Das installierte System läuft langsam und der Controller meldet ständige "Drive Timeouts".
  • Ist es richtig, dass auf diesem Mainboard unter Verwendung von VMware nur eine onboard NIC zertifiziert ist? Ja, auf diesem Mainboard sind zwei unterschiedliche onboard NIC´s verbaut. Für die zweite NIC gibt es keine Treiber. Abhilfe kann mit einer zusätzlichen Netzwerkkarte geschaffen werden.

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